© pixabay.com/Beatrice Schmuki

18. – 22.09.2022

4th European Symposium on Superalloys and their Applications: EuroSuperalloys 2022

Bamberg/online, Deutschland/Internet

Konferenz

4th European Symposium on Superalloys and their Applications: EuroSuperalloys 2022

https://dgm.de/eurosuperalloys/2022/

Das „4th EuroSuperalloys“-Symposium über Superlegierungen und ihre Anwendungen zielt darauf ab, die Fortschritte auf dem Gebiet der Ni- und Co-basierten Superlegierungen und verwandter Werkstoffe aufzuzeigen.

Geboten werdenBeiträge aus Wissenschaft und Industrie zu allen Themen, die den Bereich der Superlegierungsforschung abdecken, z. B. Legierungsentwicklung, Verarbeitungseffekte, mechanisches Verhalten und mikrostrukturelle Untersuchungen, Beschichtungen und Umweltauswirkungen. Im Mittelpunkt des Symposiums stehen Technologien zur Verbesserung der Herstellbarkeit durch additive Verfahren, Reparaturen/Überholungen, Lebensdauervorhersage und Leistung von Superlegierungen. Besonders willkommen sind auch Beiträge über Nachhaltigkeit und Lebenszyklusbewertung, Werkstoffauswahl durch digitale Datenanalyse und künstliche Intelligenz, Werkstoffmodellierung und -simulation sowie neue nanomechanische und In-situ-Prüfverfahren.

Die EuroSuperalloys 2022 knüpft an die sehr erfolgreichen Symposien in Wildbad Kreuth, Deutschland (2010), Giens, Frankreich (2014) und Oxford, Großbritannien (2018) an.

Ein Ehrensymposium „Insights into superalloys with electron microscopy“ wird für Prof. Catherine M.F. Rae, University of Cambridge, UK, organisiert, um ihre herausragenden wissenschaftlichen Beiträge zur Mikrostruktur und zu den Verformungsmechanismen von Superlegierungen sowie ihre langjährige Unterstützung der Superlegierungsgemeinschaft zu würdigen.

Die Themenschwerpunkte des Symposiums EuroSuperalloys 2022 im Überblick:
  • Entwicklung von Ni-Basis-Superlegierungen und neue Trends
  • Co-Basis-Legierungen und andere neue Legierungssysteme
  • Ermüdung und Kriechverhalten
  • Verformungsmechanismen
  • Nanomechanische und In-situ-Prüfverfahren
  • Rekristallisation, Verarbeitungsfehler und mikrostrukturelle Degeneration
  • Beschichtungen, Oxidation und Umwelteinflüsse
  • Additive Fertigung und Verarbeitung
  • Nachhaltigkeit und Lebenszyklusbewertung einschließlich Reparatur/Wiederaufbereitung,
  • Werkstoffauswahl und -charakterisierung durch digitale Datenanalyse und künstliche Intelligenz
  • Modellierung und Simulation von Werkstoffen

Das vollständige Programm mit allen Vorträgen und Posterpräsentationen finden Sie hier:

Zum Programm

Hier geht's zur Online-Anmeldung:

Zur Online-Anmeldung