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16.06.2025

Optimierung einer neuentwickelten Fe-basierten Lotfolie zum Fügen von rostfreiem Stahl

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Schweissen und Schneiden

Die Substitution von Ni durch Fe in Hartloten bietet zahlreiche ökologische, wirtschaftliche und gesundheitliche Vorteile. Flexible Lotfolien auf Ni-Basis, die für verschiedene Lötanwendungen wie Plattenwärmetauscher verwendet werden, bieten ein großes Potenzial zur Substitution von Nickel (Ni) durch Eisen (Fe). In dieser Studie wurde die Legierungszusammensetzung einer neuentwickelten Fe-basierten Lotfolie durch Erhöhung des Fe- und Chrom(Cr)-Gehalts optimiert. Darüber hinaus verbesserte die Zugabe von Kohlenstoff (C) die Glasbildungsfähigkeit der flexiblen Fe-basierten Folie, die durch Rascherstarrung hergestellt wurde. Das Vakuumlöten mit der flexiblen Fe-basierten Folie wurde mit X5CrNi18-10 bei unterschiedlichen Lötzeiten durchgeführt. Ultraschall-C-Scans, REM/EDX-Analyse und Schertests wurden dann zur Charakterisierung der Qualität der Verbindungen eingesetzt. Die Zugabe von nur einem Prozent des Stoffmengenanteils an Kohlenstoff verbesserte die Glasbildungsfähigkeit und ermöglichte so die Herstellung einer flexiblen Fe-basierten Folie mit höherem Fe- und Cr-Gehalt. Diese flexible Fe-basierte Folie kann zum Löten hochwertiger Verbindungen mit kurzen Lötzeiten von tb = 10 min verwendet werden. Eine weitere Optimierung der neuentwickelten flexiblen Fe-basierten Folie ermöglicht eine Anpassung an die hohen Anforderungen des Hartlötens und bietet wesentliche Vorteile gegenüber Ni-basierten Hartloten.

1 Einleitung

Durch Hartlöten lassen sich metallurgische Verbindungen herstellen, die sowohl gute mechanische Eigenschaften als auch eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweisen. Die weit verbreiteten Ni-Basis-Lote, die in der Luft- und Raumfahrtindustrie, der Medizintechnik und für Plattenwärmetauscher verwendet werden, sind dafür besonders geeignet. Trotz ihrer ausgezeichneten Eignung für das Hartlöten gibt es immer mehr Bestrebungen, den Ni-Anteil in Ni-Basis-Loten zu reduzieren oder zu ersetzen. Die Gründe dafür sind vielfältig und lassen sich in den folgenden Punkten zusammenfassen:
▪ Kosten: Die steigenden und stark schwankenden Ni-Rohstoffpreise beruhen auf der Abhängigkeit von einigen wenigen Ländern, die über Ni-Ressourcen verfügen. Ein aktuelles Beispiel dafür ist der Anstieg des Ni-Rohstoffpreises zwischen dem 7. und 8. März 2022 um ca. 240 % [1]. Zukünftige Prognosen des Ni-Rohstoffpreises sind schwer zu erstellen.
▪ Umwelt: Im Vergleich zur Fe-Rohstoffgewinnung benötigt die Ni-Rohstoffgewinnung doppelt so viel Energie, emittiert doppelt so viel CO2 und erzeugt etwa zehnmal so viel Feststoffabfall [2].
▪ Gesundheit: Ni ist die häufigste Ursache für Kontaktallergien in den Industrieländern. In der EU sind etwa 65 Millionen Menschen von Ni-Kontaktallergien betroffen, und die Zahl steigt weiter an [3].
▪ Regulatorisch: Um die Weltbevölkerung vor einer ungesunden Ni-Aufnahme zu schützen, empfiehlt die WHO eine Ni-Ionen-Konzentration von ≤ 0,07 mg/l im Trinkwasser [4], während die EU-Leitlinien einen noch strengeren Grenzwert von ≤ 0,02 mg/l festlegen [5]. Um den aufgeführten Nachteilen der Verwendung von Ni in Hartloten entgegenzuwirken, wurde in der Vergangenheit bereits erfolgreich auf dem Gebiet der Fe-Basislotentwicklung geforscht. Wielage et al. [6] haben Fe-Basis-Lote entwickelt und die Migration von Ni-Ionen in Trinkwasser auf einem Korrosionsprüfstand nach DIN EN 15664-1 mit konventionellen Ni-Basis-Loten verglichen. Es wurde festgestellt, dass die neu entwickelten Fe-Basis-Lote mit den herkömmlichen Ni-Basis-Loten mithalten können und die Ni-Ionen-Migration unter dem Grenzwert von ≤ 0,02 mg/l liegt. Grøstad et al. [7] untersuchten ebenfalls speziell entwickelte Fe-Basis-Lote hinsichtlich ihrer Metallionenabgabe in das Trinkwasser und verglichen sie mit konventionellen Loten. Die Immersionstests in Trinkwasser wurden sowohl bei Raumtemperatur als auch bei einer erhöhten Temperatur von T = 80 °C durchgeführt. Die Fe-Basislote gaben bei bei den Temperaturen die geringste Menge an Ni-Ionen in das Trinkwasser ab. Das Cu-Basislot lag bei beiden Temperaturen deutlich über dem Grenzwert von ≤ 0,02 mg/l, und das Ni-Basislot BNi-5 lag auch bei erhöhter Temperatur von T = 80 °C während der ersten acht Wochen über dem Grenzwert.
Trotz der Vorteile von Fe-Basis-Loten im Vergleich zu Ni-Basis-Loten gibt es einen entscheidenden Nachteil. Fe-Basis-Lote sind derzeit nur als Pulver erhältlich, während Ni Basis-Lote sowohl als Pulver als auch als flexible Lotfolie verkauft werden. Flexible Lotfolien lassen sich leicht an eine Vielzahl von Bauteilgeometrien anpassen und sind im Vergleich zu Pulver-Binder-Mischungen deutlich leichter vorzubereiten und auf die Substratoberfläche aufzubringen. Außerdem kann auf den Einsatz von Bindemitteln verzichtet werden, so dass der Ofen während des Lötvorgangs nicht durch diese verunreinigt wird. Besonders vorteilhaft bei der Verwendung von Lotfolie ist die Materialeinsparung im Vergleich zu Pulver, die ein Drittel bis zur Hälfte betragen kann [8]. Die eingesetzte Lotmenge ist entscheidend für die Migration von Ni-Ionen in das Trinkwasser und kann durch den Einsatz von Folie anstelle von Pulver reduziert werden. Um ein Lot zu entwickeln, das die Vorteile einer Fe-Basislegierung mit denen einer flexiblen Lotfolie verbindet, muss die entsprechende Legierung eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen. Zusätzlich zu den konventionellen Löteigenschaften wie niedrige Liquidustemperatur (Tliq) und Kompatibilität mit dem Substratwerkstoff muss die Legierung auch eine hohe Glasbildungsfähigkeit (GFA) aufweisen. Dies ist notwendig, um ein amorphes Gefüge auszubilden, das für die Flexibilität der Folie verantwortlich ist. Eine Legierung hat eine hohe GFA, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllt, wie z. B. das Turnbull-Kriterium [9] für eutektische Legierungen oder die folgenden von Inoue [10] postulierten Kriterien:
▪ Anzahl der Legierungselemente > 3,
▪ negative Mischungsenthapie ΔHmix, der Hauptlegierungselemente, Atomgrößenunterschied von > 12 %.
Um eine zeitaufwendige Legierungsentwicklung durch Trial-and-Error zu vermeiden, haben die Autoren eine thermodynamische Datenbank im quinären System Fe-Ni-Cr-Si-B entwickelt, um eutektische oder naheutektische Fe-Basislegierungen mit der CALPHAD-Methode zu bestimmen. Dazu wurden zunächst die unvollständigen ternären Subsysteme Fe-Ni-Si [11] und Ni-Cr-B thermodynamisch beschrieben und in die neu entwickelte Datenbank integriert. Mit Hilfe von ThermoCalc-Berechnungen haben die Autoren [12] zunächst drei Fe-BasisLegierungen bestimmt, mittels Rascherstarrung hergestellt und anschließend charakterisiert. Eine dieser Legierungen zeigte Anzeichen einer amorphen Mikrostruktur. Mit diesen Ergebnissen wurde die thermodynamische Datenbank von den Autoren [13] weiter angepasst, und es wurden vier weitere Legierungen auf Basis von Fe ermittelt, von denen zwei eine amorphe Mikrostruktur aufwiesen. Die chemische Zusammensetzung einer dieser flexiblen Fe-Basis-Folien ist in Tabelle 1 angegeben. Sie wurde bereits in ersten Lötversuchen getestet und konnte in Kombination mit X37CrMoV5-1 gute Scherfestigkeiten von ca. τShear = 415 MPa erreichen [14].
Ziel dieser Arbeit war es, mit Hilfe der neuentwickelten thermodynamischen Datenbank im quinären System Fe-NiCr-Si-B die Legierungsentwicklung im Bereich der Fe-Basislote auf effiziente Weise voranzutreiben. Dazu sollten die bereits entwickelten, flexiblen Fe-Basisfolien [13] hinsichtlich ihres Fe- und Cr-Gehaltes angepasst werden, indem diese jeweils zugunsten der Kosten und der Korrosionsbeständigkeit erhöht wurden. Anschließend folgten erste Lötversuche in einem Vakuumofen mit der neu entwickelten flexiblen Fe-Basisfolie und die Untersuchung der Löteigenschaften und der Scherfestigkeit der Verbindungen.

4 Fazit und Ausblick

Die Entwicklung von flexiblen Folien auf Fe-Basis verbindet zwei Vorteile. Zum einen sind Fe-basierte Lotfolien deutlich kostengünstiger und umweltfreundlicher als Ni-basierte Lote und zum anderen bietet der Einsatz von flexiblen Folien Vorteile in der Lötanwendung. Da eine solche flexible Lotfolie auf Fe-Basis derzeit nicht kommerziell verfügbar ist, berechneten die Autoren mit Hilfe einer neu entwickelten thermodynamischen Datenbank im quinären System Fe-NiCr-Si-B mit der Software ThermoCalc eine vielversprechende Legierung. Bei der Herstellung der flexiblen Fe-Basislegierung Fe62.0Ni28.0Cr6.5Si0.5B3.0 und in ersten Lötversuchen bei unterschiedlichen Lötzeiten wurden folgende Erkenntnisse gewonnen:
▪ Die Zugabe einer sehr geringen Menge von xc = 1 % führte zu einer deutlichen Verbesserung der Herstellbarkeit der Legierung als flexible Folie im Melt-Spin-Prozess.
▪ In Kombination mit dem X5CrNi18-10 konnten stoffschlüssige Verbindungen hergestellt werden.
▪ Die Qualität des Fügeverbundes aus X5CrNi18-10 und der flexiblen Folie auf Fe-Basis war sehr gut.
▪ Eine Erhöhung der Lötzeit führte kaum zu einer Verbesserung der Scherfestigkeit, so dass für die neu entwickelte flexible Folie auf Fe-Basis ein kostengünstiger Lötprozess bei tb = 10 min geeignet ist.
▪ Im Lötspalt und in der DAZ bildeten sich Boride, die die mechanischen und korrosiven Eigenschaften beeinträchtigen können.
▪ Eine Verlängerung der Lötzeit führte zur Auflösung der Ausscheidungen im Lötspalt und zu einer Zunahme der Ausscheidungsbildung an der Grenzfläche zwischen dem Lot und dem Substratmaterial.
Insgesamt sind die hier erzielten Ergebnisse vielversprechend, und die neue flexible Folie auf Fe-Basis hat ein hohes Potenzial, als Alternative zu Lotfolien auf Ni-Basis eingesetzt zu werden. Zur weiteren Analyse des Versagensverhaltens sind fraktografische Untersuchungen geplant, um den Einfluss der Boride als Rissauslöser zu prüfen. Die Ergänzung der thermodynamischen Datenbank im quinären Fe-Ni-Cr-Si-B-System mit Schmelzpunktsenkern wie C oder P ist eine Möglichkeit, die neue flexible Folie auf Fe-Basis hinsichtlich der Senkung der Liquidustemperatur Tliq weiter zu verbessern. Darüber hinaus kann die thermodynamische Datenbank mit Refraktärmetallen ergänzt werden, die sowohl die GFA der Legierung erhöhen als auch die Ausbildung des Lötspaltgefüges positiv beeinflussen können. Bei der Weiterentwicklung flexibler Fe-Basisfolien sollte vor allem die Reduzierung des B-Gehalts im Vordergrund stehen, um die Bildung von Boriden in der DAZ zu minimieren.

Literatur
[1] Wang, X.-Q. et al., Bubble Behaviors in Nickel Price: What Roles Do Geopolitical Risk and Speculation Play? Resources Policy 83, 2023, 103707,
https:// doi.org/10.1016/j.resourpol.2023.103707.
[2] Norgate, T. E., S. Jahanshahi, W. J. Rankin, Assessing the Environmental Impact of Metal Production Processes, Journal of Cleaner Production 15, 8-9, 2007, 838–848, https://doi.org/10.1016/j.jclepro.2006.06.018.
[3] Spiewak, R., J. Pietowska, K. Curzytek, Nickel: A Unique Allergen – From Molecular Structure to Euro-Pean Legislation, Expert review of clinical immunology 3, 6, 2007, 851–859, https://doi.org/10.1586/1744666X.3.6.851.
[4] Guidelines for Drinking-Water Quality, Geneva: World Health Organization 2017, ISBN 978-92-4-154995-0.
[5] Directive (EU) 2020/2184 of the European Parliament and of the Council of 16 December 2020 on the quality of water intended for human consumption (recast).
[6] Wielage, B., I. Hoyer, S. Hausner, Vergleichende Korrosionsuntersuchungen an konventionellen Nickel- und neu entwickelten Eisenbasisloten, Mat.-wiss u Werkstofftech, 2010, 41, 413–421, https://doi.org/10.1002/mawe.201000621.
[7] Grøstad, T., M. Persson, B. Rolim Alves da Silva, Brazing Filler Metals for Low Metal Ion Leaching in Drinking Water Applications, in: Proceedings from the 8th International Brazing and Soldering Conference, 3.-6 October 2021, Denver, CO, USA, American Welding Society (AWS), Miami, FL, USA.
[8] Rabinkin, A., High-Temperature Brazing: Filler Metals and Processing, in: Woodhead Publishing Limited Advances in Brazing, Elsevier, 2013, 121–159, ISBN 9780857094230
[9] Turnbull, D., Under What Conditions Can a Glass Be Formed? Contemporary Physics 10, 5, 1969, 473– 488, https://doi.org/10.1080/00107516908204405.
[10] Inoue, A., Stabilization of Metallic Supercooled Liquid and Bulk Amorphous Alloys, Acta Materialia 48, 1, 2000, 279–306, https://doi.org/10.1002/
maco.19890401105.
[11] Witusiewicz, V. T., et al., Experimental Study and Thermodynamic Modelling of the Ternary System Fe–Ni–Si With Re-Modelling of the Constituent Binary Systems, Journal of Alloys and Compounds 935 (2023), https://doi.org/10.1016/j.jallcom.2022.168118.
[12] Bobzin, K., at al., Design and Characterization of Novel Iron-Based Amorphous Brazing Foils Based on Thermodynamic Predictions, MAWE, Vol. 54, 11 (2023), 1340-1349, https://doi.org/10.1002/mawe.202300031.
[13] Bobzin, K., et al., Novel Fe-Based Amorphous Brazing Foils in the Quinary System Fe-Ni-Cr-Si-B, Advanced Engineering Materials, Vol. 26, 1 (2024),
https://doi.org/10.1002/adem.202300403.
[14] Bobzin, K. at al., Newly Developed Fe-Based Brazing Foil for Joining Hot Work Steel, in: Proceedings from the International Brazing and Soldering Conference,14.-17 April 2024, Charleston, SC, USA, American Welding Society (AWS), Masidon, WI: Omnipress.
[15] Bobzin, K., H. Heinemann, M. Erck, Microstructural Modification by Redesigning the Chemical Composition of Ni 620 Filler Metal, Adv. Eng. Mater., Vol 25, 19, (2023), 2300318, https://doi.org/10.1002/adem.202300318.
[16] Clementi, E., D. L. Raimondi, W. P. Reinhardt, Atomic Screening Constants from SCF Functions. II. Atoms with 37 to 86 Electrons J. Chem. Phys. 1967, 47,1300, https://doi.org/10.1063/1.1712084.
[17] Takeuchi, A., A. Inoue, Classifi cation of Bulk Metallic Glasses by Atomic Size Difference, Heat of Mixing and Period of Constituent Elements and Its Application to Characterization of the Main Alloying Element, Mater. Trans. 2005, 46, 2817, https://doi.org/10.2320/matertrans.46.2817.

 

Diesen und weitere Beiträge zum Thema Löten finden Sie in der aktuellen Ausgabe der SCHWEISSEN UND SCHNEIDEN (6/2025)

Schlagworte

AlloysFolienFügenHartloteHerstellungIndustrieLegierungenLotfolienNickelProzesseRessourcenSCHWEISSEN UND SCHNEIDENVerbindungenWerkstoffe

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