In dieser Beitragsreihe stellen wir junge Schweißer vor und und erfahren mehr über ihre Wege in den Beruf, ihre Motivationen und Hintergründe. Heute stellen wir Ihnen Tom Henter vor, der zusammen mit seinen Teamkollegen vom Landesverband Westfalen am DVS-Bundeswettbewerb „Jugend schweißt“ auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN in Essen teilgenommen und für die beste Teamleistung die Goldmedaille gewonnen hat.
Wie sind Sie zum Schweißen gekommen, und was hat Sie an diesem Beruf besonders fasziniert?
Während meiner Abiturzeit habe ich mir zu Weihnachten ein Elektrodenschweißgerät gewünscht. Auf diese Weise bin ich schließlich zum Schweißen und damit zu meinem heutigen Beruf gekommen.
Was motiviert Sie am meisten an der Arbeit mit Metall und Schweißtechnologie?
Die gesunde Mischung aus schwerer, grober Arbeit und feiner, präziser Tätigkeit.
Gibt es ein Projekt oder einen Moment, auf den Sie besonders stolz sind?
Ich bin auf alles stolz. Die Steigerung der Projekte und dass es immer komplizierter und umfangreicher wird, macht es besonders interessant.
Wie sehen Sie die Zukunft des Schweißens – welche Chancen oder Veränderungen begeistern Sie am meisten?
Ich bin gespannt auf neue technische Maschinen, auch im Bezug auf CNC und Fertigung, Roboter und ähnliches.
Wer oder was hat Sie auf Ihrem Weg als Schweißer am stärksten beeinflusst?
Definitiv YouTube – dort habe ich viel gelernt und gesehen, was ich gerne machen will.
Welchen Rat würden Sie anderen jungen Menschen geben, die über eine Karriere im Schweißen nachdenken?
Machen, einfach machen. Es ist geil.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und Ihre Einblicke mit uns teilen.
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